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Warum den Sonntagabend allein verbringen?

Kategorie: Sextreffen > Leipzig

Gern begrüsse ich einen empathischen Mann, um mit ihm den 4. Advent stimmungsvoll ausklingen zu lassen.
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Sie sind eine dominante Frau, beruflich erfolgreich, haben Spaß an Ihrer Arbeit, verdienen genug Geld für zwei Personen? Sie träumen davon, einen schwächlichen Mann zu feminisieren und zu ihrer persönlichen Haussklavin zu erziehen, keusch, in einem Peniskäfig verschlossen, putzt diese Ihre Räumlichkeiten, die sie miteinander teilen. Sie können Ihre Freundinnen nur bemitleiden, die das nach ihrem Job erledigen, weil deren Männer keinen Bock haben ihren Frauen etwas von der Hausarbeit abzunehmen. Doch als Sie nach Hause kommen, ist die Hausarbeit erledigt, Ihr Eigentum erwartet Sie im Maid-Outfit auf den Knien, um Ihnen aus den Schuhen zu helfen und Ihre Füße zu küssen. Ihr Dienstmädchen folgt Ihnen ins Esszimmer und schenkt Ihnen Wein ein, ehe Sie in die Küche eilt, um die frisch zubereiten Speisen zu servieren. Ob Ihre Sissy beim Abendessen ein paar Schritte abseits steht, um bei Bedarf nachzuschenken oder das Privileg genießen darf, sich zu Ihnen an den Tisch zu gesellen und wie eine vornehme Dame zu speisen, liegt ganz bei Ihnen. Sie sind die Herrin des Hauses und eine Sklavin hat zu gehorchen. Routiniert räumt das devote Wesen den Tisch ab und übernimmt den Abwasch. Sie überprüfen in der Zwischenzeit, ob die Sissy Ihrer Arbeit nachgekommen ist, der Grund, warum Sie es auf sich nehmen, Ihren Lebensunterhalt mitzufinanzieren, quasi den früher männlichen Part übernehmen, auch wenn Sie weiterhin als attraktive Frau die Sie sind, sich als solche kleiden. Da sind einerseits die häuslichen Pflichten: Neben dem kochen, staubsaugen, putzen, Wäsche waschen, bügeln, einkaufen (natürlich mit dem Geld, das Sie Ihrer Dienerin anvertraut haben) und was Sie sonst noch als solche betrachten. Doch das ist nicht alles, Sie würden niemals akzeptieren, dass eine devote Person auf Ihre Kosten lebt und dies allein mit Haushaltsverpflichtungen begründet, wenn es nicht diese zweite Erklärung gebe, wo doch bei vielen in der BDSM-Szene es gang und gäbe ist, dass der unterwürfige Partner dem dominanten Tribut darbringt. Sie aber haben erkannt, dass es auch andersrum funktionieren kann, zumal Sie nicht auf das Geld angewiesen sind, sondern sich lieber von der großzügigen Seite zeigen. Im Grunde gefällt es Ihnen sogar, dass dieses Wesen kein gestandener Mann ist, so lässt sich dieses Geschöpf viel besser feminisieren und erniedrigen, das Sie sich aus Ihrem Alltag nicht mehr wegdenken können. Haben Sie sich vielleicht in dieses Ihnen so treu ergebene Schwanzmädchen verliebt? War das der Ursprung dessen, warum Sie sich auf dieses Spiel, diese Langzeitbeziehung einließen, oder war es bereits die Kontaktanzeige, die Sie irgendwie faszinierte, weil Sie nicht wie die anderen war. Mit Sicherheit ist es der Fall, dass sich Ihre Sklavin in Sie verliebte, wie sollte es anders sein? Das versetzt dem Gedanken ihr den Sex zu verweigern einen richtigen Kick. Sie überprüfen die letzte tägliche Aufgabe, die immer dieselbe ist. Zwar hat Ihre, in diesem Punkt eigenwillige Sissy im Gegensatz zu Ihnen, die jede Stufe auf der Karriereleiter mit Genugtuung erklimmt, keinerlei Motivation einem Erwerbsjob in einer Firma als Angestellte nachzugehen, aber sie hat den ehrgeizigen Wunsch, sich Ihren Lebenstraum zu erfüllen und ihr Hobby zum Beruf auszubauen. Einen Wunsch haben Sie Ihrer Sissy erfüllt, indem Sie die noch etwas unerfahrene, aber sehr belesene Sklavin in Ihre Dienste nahmen und zum Spielzeug erzogen, doch es würde Sie sehr glücklich machen, wenn mit Ihrer Unterstützung das Hausmädchen zu einer erfolgreichen Autorin würde, so dass diese nicht mehr auf Ihre finanziellen Zuwendungen vertrauen müsste. Aber vielleicht genießen Sie ja die finanzielle Abhängigkeit dieses devoten Subjekts und überzeugen es, dass künftige Einnahmen dem gemeinsamen Wohl zu Gute kommen, anders gesagt dem Konto, auf dass allein Sie Zugriff haben. Um dafür zu sorgen, dass Ihre Sissy nie nachlässt in Ihrem Streben, nicht nur eine brave Sissy zu sein, sondern auch etwas aus sich zu machen, kontrollieren Sie den Text, welche die Sissy in der Zeit, die Ihr nach Erledigung der Hausarbeiten blieb, verfasst hat. Womöglich haben Sie Muße, die Seiten zu lesen, vielleicht blicken Sie auch nur auf die geleistete Wortzahl. Sicher wird es sich mal so und mal so zutragen, als belesene Frau sind Sie nicht abgeneigt, aber schließlich liegt auch ein anstrengender Tag hinter Ihnen. Sie legen sich aufs Sofa, schauen einen Film und lassen sich von der Sissy die Füße massieren, lecken, lutschen. Sollte etwas nicht zu Ihrer Zufriedenheit sein, vielleicht ein vergessener, schmutziger Löffel in der Spüle, ist nun der Zeitpunkt gekommen, dass die Sissy den Po freilegt und jede Art von Bestrafung erduldet, die Sie für angemessen halten. Vielleicht erteilen Sie der Sissy den Befehl, sich einen Plug einzuführen und Ihren Gummischwanz zu blasen, damit es später erträglicher ist, wenn Sie in Stimmung sind, Sie anal zu nehmen. In nuttige Dessous gesteckt liegt sie wehrlos vor Ihnen und bettelt darum, dass Sie es ihr richtig gut besorgen, da dies einige der wenigen Gelegenheiten ist, wie die seit Wochen keusch gehaltene Sissy endlich einen Höhepunkt erleben kann. Wenn die Schlampe dabei artig stöhnt, darf sie danach vielleicht ihre Herrin lecken, da ist die Sissy immer ganz scharf drauf. Zuckerbrot und Peitsche sind die Quintessenz einer glücklichen Beziehung und Sie sind wirklich froh, auf diese Annonce geantwortet zu haben, die ein 32-jähriger Mann hochlud, der so einen lächerlichen Nickname trug. Aber sind wir mal ehrlich, die Kosenamen, die Sie für ihn ausgesucht haben, sind von der Bedeutung nicht wesentlich anders. Es zählt einzig, dass Sie den Schlüssel zu seinem Keuschheitskäfig besitzen und seine Orgasmen kontrollieren, dass sie gemeinsam ihre Fetische ausleben und er dabei immer mehr zu einem gehorsamen Spielzeug Ihrer Gelüste wird. Danke fürs Lesen und ich freue mich über eine positive Antwort. Kategorie Fetisch allgemein > Sinsheim Ort Sinsheim
Ihr lieben Damen, erotische Überraschung!
Heute möchte ich den Spieß gerne umdrehen. Ich bin es leid, stundenlang zu kommunizieren, um am Ende kein bisschen schlauer zu sein. Natürlich bekommt ihr auf eure Annoncen hunderte Zuschriften. Darauf würde ich mir jedoch nicht allzuviel einbilden. Mal ganz ehrlich, wieviel Prozent der Zuschriften verheißen Gutes? Die wenigen, die es offensichtlich ernst meinen, solltet ihr euch warm halten! Ab und zu mal ein freundliches "Nein, danke. Es passt nicht.", wenn sich jemand ganz offensichtlich Zeit für einen Text genommen hat. Sonst gibt es hier bald nur noch Anschreiben á la "Hey, na?" oder "Wie geht's?" oder einfach nur "Ficken?", wobei eine Interpunktion hier wohl schon euphemistisch ist. Wollt ihr das? Der Reiz an dieser Seite ist doch, dass man interessante Menschen, den netten Nachbarn von nebenan oder das süße Mädchen aus der S-Bahn trifft. Menschen wie Du und ich. Keine gewissenlosen Puffgänger, keine Zwangsprostituierten oder Professionelle. Keine unangenhemen Anmachen oder Catwalking auf offener Straße. Bei allem Respekt für die Sexarbeiter*innen. Dort weiß man wenigstens, was man bekommt. In der Regel wird einem nichts vorgegaukelt. Die Preise sind moderat, es wird auf ein Mindestmaß an Sauberkeit und Hygiene geachtet. Eine Dienstleistung mit klaren Absichten von beiden Seiten eben.  Warum sollte ich das doppelte zahlen? Dafür, dass ich stundenlang um eure Gunst buhlen muss, mich um alles Organisatorische kümmern soll, Termine vorschlagen, Hotels buchen, Fahrten organisieren? Um am Ende doch versetzt zu werden? Oder geghostet? Oder, und das ist wohl das schlimmste, maßlos enttäuscht zu werden, weil bezüglich Alter, Gewicht, Aussehen oder Erwartungen gelogen wurde? Ihr wundert euch ernsthaft, warum ihr Männern Bilder schickt und die dann plötzlich doch absagen? Wenn ICH mir solche Mühen mache, dann werde in der "normalen Welt" auch ICH dafür bezahlt. Warum sollten Männer 150, 200 oder sogar 300 Euro für etwas bezahlen, was ihnen nicht gefällt? Zugegeben, ein ehrliches "Nein, danke. Es passt nicht." will auch von uns Männern gelernt sein. Aber warum müssen sich Männer überhaupt auf etwas bewerben, wofür sie am Ende bezahlen. In der Regel aber nicht wissen, was sie bekommen? Es ist nicht so, dass ich nicht auch Glück hatte und wahnsinnig tolle, schöne und sexy Frauen hier kennengelernt habe. Übrigens waren das meistens die, die am wenigsten Geld verlangt haben. Ergibt für mich immer mehr Sinn. Denn um Geld geht es in Wirklichkeit nur, wenn es auch um ein Geschäft geht. Von so genannten "Taschengeld", "Zeichen meiner Wertschätzung" oder "Kleine Aufmerksamkeit" sind wir schon lange und weit entfernt. Ich soll 180 Euro dafür zahlen, dass mir jemand, von dem ich nichts weiß, im Auto einen runterholt? 100 Euro dafür, dass ich mir in einer öffentlichen Toilette vor einer angezogenen Person selbst einen runter hole? 60 Euro für einen ollen Schlüpper? 20 Euro für eine vermeintlich geile Nachricht auf mein Handy von einer angeblichen Frau erhalte? 150 Euro dafür, dass ich EUCH lecke und IHR auf EURE kosten kommt? 50 Euro bei einem Cash&Go? 1000 Euro für Essen gehen, Hotel, Taxi und dann ein bisschen rummachen? Glaubt ihr wirklich, jemandem, dem 1000 Euro egal sind, der sucht hier bei markt.de nach einer Begegnung auf Augenhöhe? Oder seinem Pretty Woman? Ihr möchtet jemand mit Anstand treffen, dann benimmt euch bitte anständig. Oder wundert euch wenigstens nicht, dass ihr gebissen werdet, wenn ihr ins Haifischbecken hinabsteigt. Um wieder an den Anfang zurück zu kommen: heute drehe ich den Spieß um. Du möchtest mein hart erarbeitetes Geld? Dann bewirb Dich bitte bei mir. Sag mir, für was genau ich Dir wieviel Geld geben soll. Sei ehrlich. Und dann sehen wir weiter. Ein "normales" Bild erwarte ich spätestens, wenn ICH Interesse an DIR zeige. Natürlich gibt's dann auch eins von mir. Wenn Du oder Dein Vorschlag mir besonders gut gefallen, dann treffe ich Dich auch gerne, ohne Dich vorher gesehen zu haben. Also, was denkst Du? Liebe Grüße, Vikor Kategorie Er sucht Sie > Berlin Ort Berlin
M24 sucht nettes junges Geburtstagsgeschenk
Hallo, ich bin 24 Jahre alt und komme aus Prenzlauer Berg. Da ich in Single bin, in dieser Woche Geburtstag hatte und ansonsten sehr viel arbeite, dachte ich mir ich beschenke mich am Wochenende noch selbst. Treffen für Sonntagabend ab 21:30 Uhr gesucht. Ich bin selbst neu hier und habe keine Erfahrungen mit Anzeigen solcher Art aber warum nicht mal was neues ausprobieren stimmts?  Kurz zu mir: Ich bin deutscher Herkunft aber eher ein etwas dunklerer Typ mit kurzem gepflegtem 3.-Tage Bart, bin nicht dick und nicht dünn aber auch kein Muskelpaket. Normaler Typ der kein Model ist aber mit dem du dich auch vor der Tür sehen lassen kannst würde ich sagen. Ich habe keine besonderen oder ausgefallenen Vorlieben oder Fetische. Ebenso wenig habe ich einen bestimmten Typ Frau auf den ich stehe. In erster Linie muss die Chemie einfach passen und natürlich die Hygiene! Ich bin gerne mal dominant, mag es aber auch wenn die Frau mal das Zepter in die Hand nimmt hehe. ... es gibt doch nichts besseres als eine gut riechende und lächelnde Dame , oder ?  :) Wie bzw. wo ich mir ein Treffen vorstelle habe ich mir tatsächlich auch noch nicht richtig überlegt aber ich denke am neutralsten für beide Seiten wäre einfach ein Hotel? Aus Diskretion bin ich beim ersten Treffen leider nicht besuchbar, falls du es bist kann ich gerne vorbei kommen. Ich denke man findet mit mir eine Lösung.   Bitte habt Verständnis, dass ich keine Fotos von mir verschicke, ebenso wenig verlange ich welche. Wir können als Fakecheck gerne kurz vor dem Date einen Videoanruf machen.   Gibt es erstmal noch was zu erwähnen? Fragt mich einfach oder schreibt mir direkt was über euch samt TG Vorstellungen. Vielleicht bis Sonntag Kategorie Er sucht Sie > Berlin Ort Berlin
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