Na, Lust auf meine Duftstrümpfe?
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Getragene Socken > Bischofswerda
Gern schicke ich dir meine verschwitzen Socken, Strümpfe oder Strumpfhosen.
Gern auch mit Sonderwünschen????
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Doch keinen Film
Wir liegen auf dem Sofa und gucken Fernsehen. Schön aneinander gekuschelt unter der Decke.
Dein Kopf auf meiner Schulter, mein Arm um dich. Der Film plätschert so vor sich hin und meine Hand streichelt deinen Rücken. Du bekommst einen Kuss auf deine Haare.
Meine Hand ist bei deiner Hose angekommen und sucht sich den Weg hinein. Mit den Finger streichele ich sanft dein Steißbein. Du bekommst eine Gänsehaut davon.
Dann treffen sich unsere Blicke und du machst demonstrativ den Fernseher aus. In meinem Blick blitzt du nun auf. Ein schelmisches Lächeln umspielt deine Lippen.
"Du willst schon ins Bett?" Ein nicken von mir.
Du stehst auf und nimmst mich mit und ziehst mich hinter dir her. Mein Blick auf deinen Hintern lässt meine Hände an ihn legen.
Im Flur stoppst du, ich ziehe dir das Shirt aus und drücke dich mit meinem Körper an die Wand um dich zu küssen und meine Hände wandern über deine Brust. Du erwiderst meine Küsse und deine Hände umspielen meinen Hintern und packst fest zu, drückst mich gegen dich.
Mein Mund verlässt deinen um über deinem Hals zu deinen Brüsten zu wandern. Deine Finger fingern inzwischen an meinem Shirt rum, um es mir über den Kopf zu Streifen. Mein Shirt fliegt durch den Flur. Meine Lippen spielen an deinen Brüsten, ich nehme deine Brustwarzen in den Mund und ich sauge daran. Dann wandern meine Hände zu deinem Hintern.
"Wir wollten doch ins Bett!" kommt es dir über die Lippen.
Jetzt schiebst du mich ins Schlafzimmer. Vor dem Bett angekommen, küssen wir uns erneut und unsere Hände entledigen uns der Hosen. Du legst dich ins Bett und kriechst ganz hoch deine Beine weit geöffnet. Ich komme zu dir aufs Bett und meine Lippen berühren deine Beine. Ich küsse mir den Weg nach oben. Meine Finger gleiten über deine Schenkel gefolgt von meinem Mund. Viele kleine küsse.
Dann wandert meine linke Hand weiter nach deinen Brüsten und spielt mit den Nippeln. Meine Nase versinkt in deinen Venushügel. Ich nehme deinen Duft in mir auf. Meine Zunge gleitet über deine Schamlippen, die ich mit den Fingern leicht spreize und anschließend reinschiebe.
Meine Zunge und Finger spielen an dir und treiben dich. Du genießt meine Zuneigung, lehnst dich zurück und lässt dich gehen. Lässt die kleinen Wellen als Vorboten über dich laufen die das zucken in deinem Becken aufwallen lassen.
Meine Finger stecken in dir, mal sachte mal schnell. Meine Zunge an deiner Lustperle mal saugen mal umkreisen. Du spürst den Orgasmus kommen und greifst in meinem Haar. Lässt das Beben durch dir laufen und stöhnst. Das Becken hebt sich mir entgegen, die Beine drücken ins Lacken.
Mein Blick geht hoch und deine Augen sind auf das Schauspiel, das dir dein Körper bietet, gerichtet.
Meine Lippen verlassen deine Lusthöhle und ich komme zu dir hoch. Du bist noch etwas außer Atem. Ich küsse dich stürmisch.
Mein Becken drückt gegen deins und ich dringe langsam in dir ein. Jetzt fangen wir beide an zu stöhnen. Ich beginne langsam und sachte dich vor und zurück zuschieben. Nehme ihn fast raus, um ihn dann erneut zu versenken. Mein Rhythmus wird schneller und du spürst wie hart ich werde. Meine Atmung wird schneller, ich schließe meine Augen und explodiere in dir.
Nach mehreren Stößen sinke ich auf deine Brust und schmiege mich an dir. Eng umschlungen lassen wir den Abend im Bett ausklingen. Küssen uns intensiv und genießen die Wärme des anderen. Kategorie Er sucht Sie > Lengerich (Nordrhein-Westfalen) Ort Lengerich (Nordrhein-Westfalen)
Doch keinen Film
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Dein Kopf auf meiner Schulter, mein Arm um dich. Der Film plätschert so vor sich hin und meine Hand streichelt deinen Rücken. Du bekommst einen Kuss auf deine Haare.
Meine Hand ist bei deiner Hose angekommen und sucht sich den Weg hinein. Mit dem Finger streichele ich sanft dein Steißbein. Du bekommst eine Gänsehaut davon.
Dann treffen sich unsere Blicke und du machst demonstrativ den Fernseher aus. In meinem Blick blitzt du nun auf. Ein schelmisches Lächeln umspielt deine Lippen.
"Du willst schon ins Bett?" Ein nicken von mir.
Du stehst auf und nimmst mich mit und ziehst mich hinter dir her. Mein Blick auf deinen Hintern lässt meine Hände an ihn legen.
Im Flur stoppst du, ich ziehe dir das Shirt aus und drücke dich mit meinem Körper an die Wand um dich zu küssen und meine Hände wandern über deine Brust. Du erwiderst meine Küsse und deine Hände umspielen meinen Hintern und packst fest zu, drückst mich gegen dich.
Mein Mund verlässt deinen um über deinem Hals zu deinen Brüsten zu wandern. Deine Finger fingern inzwischen an meinem Shirt rum, um es mir über den Kopf zu Streifen. Mein Shirt fliegt durch den Flur. Meine Lippen spielen an deinen Brüsten, ich nehme deine Brustwarzen in den Mund und ich sauge daran. Dann wandern meine Hände zu deinem Hintern.
"Wir wollten doch ins Bett!" kommt es dir über die Lippen.
Jetzt schiebst du mich ins Schlafzimmer. Vor dem Bett angekommen, küssen wir uns erneut und unsere Hände entledigen uns der Hosen. Du legst dich ins Bett und kriechst ganz hoch deine Beine weit geöffnet. Ich komme zu dir aufs Bett und meine Lippen berühren deine Beine. Ich küsse mir den Weg nach oben. Meine Finger gleiten über deine Schenkel gefolgt von meinem Mund. Viele kleine küsse.
Dann wandert meine linke Hand weiter nach deinen Brüsten und spielt mit den Nippeln. Meine Nase versinkt in deinen Venushügel. Ich nehme deinen Duft in mir auf. Meine Zunge gleitet über deine Schamlippen, die ich mit den Fingern leicht spreize und anschließend reinschiebe.
Meine Zunge und Finger spielen an dir und treiben dich. Du genießt meine Zuneigung, lehnst dich zurück und lässt dich gehen. Lässt die kleinen Wellen als Vorboten über dich laufen die das zucken in deinem Becken aufwallen lassen.
Meine Finger stecken in dir, mal sachte mal schnell. Meine Zunge an deiner Lustperle mal saugen mal umkreisen. Du spürst den Orgasmus kommen und greifst in meinem Haar. Lässt das Beben durch dir laufen und stöhnst. Das Becken hebt sich mir entgegen, die Beine drücken ins Lacken.
Mein Blick geht hoch und deine Augen sind auf das Schauspiel, das dir dein Körper bietet, gerichtet.
Meine Lippen verlassen deine Lusthöhle und ich komme zu dir hoch. Du bist noch etwas außer Atem. Ich küsse dich stürmisch.
Mein Becken drückt gegen deins und ich dringe langsam in dir ein. Jetzt fangen wir beide an zu stöhnen. Ich beginne langsam und sachte dich vor und zurück zuschieben. Nehme ihn fast raus, um ihn dann erneut zu versenken. Mein Rhythmus wird schneller und du spürst wie hart ich werde. Meine Atmung wird schneller, ich schließe meine Augen und explodiere in dir.
Nach mehreren Stößen sinke ich auf deine Brust und schmiege mich an dir. Eng umschlungen lassen wir den Abend im Bett ausklingen. Küssen uns intensiv und genießen die Wärme des anderen. Kategorie Sonstiges > Lengerich (Nordrhein-Westfalen) Ort Lengerich (Nordrhein-Westfalen)
Doch keinen Film
Wir liegen auf dem Sofa und gucken Fernsehen. Schön aneinander gekuschelt unter der Decke.
Dein Kopf auf meiner Schulter, mein Arm um dich. Der Film plätschert so vor sich hin und meine Hand streichelt deinen Rücken. Du bekommst einen Kuss auf deine Haare.
Meine Hand ist bei deiner Hose angekommen und sucht sich den Weg hinein. Mit dem Finger streichele ich sanft dein Steißbein. Du bekommst eine Gänsehaut davon.
Dann treffen sich unsere Blicke und du machst demonstrativ den Fernseher aus. In meinem Blick blitzt du nun auf. Ein schelmisches Lächeln umspielt deine Lippen.
"Du willst schon ins Bett?" Ein nicken von mir.
Du stehst auf und nimmst mich mit und ziehst mich hinter dir her. Mein Blick auf deinen Hintern lässt meine Hände an ihn legen.
Im Flur stoppst du, ich ziehe dir das Shirt aus und drücke dich mit meinem Körper an die Wand um dich zu küssen und meine Hände wandern über deine Brust. Du erwiderst meine Küsse und deine Hände umspielen meinen Hintern und packst fest zu, drückst mich gegen dich.
Mein Mund verlässt deinen um über deinem Hals zu deinen Brüsten zu wandern. Deine Finger fingern inzwischen an meinem Shirt rum, um es mir über den Kopf zu Streifen. Mein Shirt fliegt durch den Flur. Meine Lippen spielen an deinen Brüsten, ich nehme deine Brustwarzen in den Mund und ich sauge daran. Dann wandern meine Hände zu deinem Hintern.
"Wir wollten doch ins Bett!" kommt es dir über die Lippen.
Jetzt schiebst du mich ins Schlafzimmer. Vor dem Bett angekommen, küssen wir uns erneut und unsere Hände entledigen uns der Hosen. Du legst dich ins Bett und kriechst ganz hoch deine Beine weit geöffnet. Ich komme zu dir aufs Bett und meine Lippen berühren deine Beine. Ich küsse mir den Weg nach oben. Meine Finger gleiten über deine Schenkel gefolgt von meinem Mund. Viele kleine küsse.
Dann wandert meine linke Hand weiter nach deinen Brüsten und spielt mit den Nippeln. Meine Nase versinkt in deinen Venushügel. Ich nehme deinen Duft in mir auf. Meine Zunge gleitet über deine Schamlippen, die ich mit den Fingern leicht spreize und anschließend reinschiebe.
Meine Zunge und Finger spielen an dir und treiben dich. Du genießt meine Zuneigung, lehnst dich zurück und lässt dich gehen. Lässt die kleinen Wellen als Vorboten über dich laufen die das zucken in deinem Becken aufwallen lassen.
Meine Finger stecken in dir, mal sachte mal schnell. Meine Zunge an deiner Lustperle mal saugen mal umkreisen. Du spürst den Orgasmus kommen und greifst in meinem Haar. Lässt das Beben durch dir laufen und stöhnst. Das Becken hebt sich mir entgegen, die Beine drücken ins Lacken.
Mein Blick geht hoch und deine Augen sind auf das Schauspiel, das dir dein Körper bietet, gerichtet.
Meine Lippen verlassen deine Lusthöhle und ich komme zu dir hoch. Du bist noch etwas außer Atem. Ich küsse dich stürmisch.
Mein Becken drückt gegen deins und ich dringe langsam in dir ein. Jetzt fangen wir beide an zu stöhnen. Ich beginne langsam und sachte dich vor und zurück zuschieben. Nehme ihn fast raus, um ihn dann erneut zu versenken. Mein Rhythmus wird schneller und du spürst wie hart ich werde. Meine Atmung wird schneller, ich schließe meine Augen und explodiere in dir.
Nach mehreren Stößen sinke ich auf deine Brust und schmiege mich an dir. Eng umschlungen lassen wir den Abend im Bett ausklingen. Küssen uns intensiv und genießen die Wärme des anderen. Kategorie Affären > Lengerich (Nordrhein-Westfalen) Ort Lengerich (Nordrhein-Westfalen)
Doch keinen Film
Wir liegen auf dem Sofa und gucken Fernsehen. Schön aneinander gekuschelt unter der Decke.
Dein Kopf auf meiner Schulter, mein Arm um dich. Der Film plätschert so vor sich hin und meine Hand streichelt deinen Rücken. Du bekommst einen Kuss auf deine Haare.
Meine Hand ist bei deiner Hose angekommen und sucht sich den Weg hinein. Mit dem Finger streichele ich sanft dein Steißbein. Du bekommst eine Gänsehaut davon.
Dann treffen sich unsere Blicke und du machst demonstrativ den Fernseher aus. In meinem Blick blitzt du nun auf. Ein schelmisches Lächeln umspielt deine Lippen.
"Du willst schon ins Bett?" Ein nicken von mir.
Du stehst auf und nimmst mich mit und ziehst mich hinter dir her. Mein Blick auf deinen Hintern lässt meine Hände an ihn legen.
Im Flur stoppst du, ich ziehe dir das Shirt aus und drücke dich mit meinem Körper an die Wand um dich zu küssen und meine Hände wandern über deine Brust. Du erwiderst meine Küsse und deine Hände umspielen meinen Hintern und packst fest zu, drückst mich gegen dich.
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Mein Becken drückt gegen deins und ich dringe langsam in dir ein. Jetzt fangen wir beide an zu stöhnen. Ich beginne langsam und sachte dich vor und zurück zuschieben. Nehme ihn fast raus, um ihn dann erneut zu versenken. Mein Rhythmus wird schneller und du spürst wie hart ich werde. Meine Atmung wird schneller, ich schließe meine Augen und explodiere in dir.
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Die Sonne
So schaue ich Dich an. Ja Dich, in Deiner endlos erscheinenden Schönheit.
So schaue ich Dich an, all Deine lüsternen Rundungen.
So schaue ich Dich an, Dich und Deinen vollkommenen Körper.
Deinen Körper, bei welch Anblick ich in unendlicher Verzückung gerät.
Deinen Körper, welcher sich anhand meiner sehnsüchtigen Blicke in Wallung begibt.
Ich genieße es, Deine fülligen Regionen zu betrachten.
Du genießt es, meinen feuchten Augen zu folgen.
Ich genieße es, Dich berühren zu dürfen.
Du genießt jede einzelne dieser dabei.
Ich genieße es, Dich streicheln zu dürfen. Immer wieder und überall. Einfach so.
Du genießt es, wie ich Dich begehre. Einfach so.
Ich genieße es, meine Wange an Deinem Bauch zu schmiegen und an ihm zu verweilen.
Du genießt es, das Vertrauen sowie das Gefühl der Geborgenheit in mir zu spüren.
Lass es uns beide genießen.
Wir genießen es.
Meine Augen sind geschlossen, so schaue ich Dich dennoch an.
Meine Augen sind geschlossen, umso mehr fühle ich Dich.
Meine Augen sind geschlossen, umso mehr spüre ich Dich.
Spürst Du mich?
Spürst Du meine Hände?
Spürst Du meine Hingabe?
Spürst Du mein Verlangen?
Ja, Du spürst es.
Du spürst meine Fingerspitzen, auf jeder geringsten Deiner Körperstellen.
Du spürst meine Begierde nach Dir und Deiner Pracht.
Du spürst meine Lippen, welche sich an Deinem Bauch festsaugen.
Du spürst, wie ich mit meinen Armen Deine Hüfte umklammere.
Du spürst, wie meine Hand sanft über Deinen Rücken fährt,
wie sie hoch gleitet, um zärtlich Deinen Nacken streicheln zu dürfen.
Du spürst die Zärtlichkeit, welche Dir dabei entgegen kommt.
Du spürst meine Zunge, welche aufgeregt umher kreist.
Du spürst meine Lippen, welche an Deinem Unterleib hin und her gleiten.
Ja, Du spürst mich.
Es ist die Sehnsucht.
Die Sehnsucht, Dich zu küssen.
Die Sehnsucht, Dich liebzukosen.
Die Sehnsucht, Dich und Deinen faszinierenden Körper in Wallung zu bringen.
Die Sehnsucht, Dich zu saugen.
Die Sehnsucht, Dich zu riechen.
Die Sehnsucht, Dich zu schmecken.
Die Sehnsucht, Dich aufnehmen zu dürfen.
Die Sehnsucht, daß Du Dich meiner annimmst.
Nun liege ich unter Dir.
Ich liege unter Dir und begehre Dich, immer mehr.
Ich liege unter Dir, voller Hingabe und Demut.
Ich liege unter Dir und habe Angst.
Ich liege unter Dir, weil ich regungslos erscheine, obgleich der Faszination, die ich verspüre.
Ich liege unter Dir, weil ich nicht anders kann.
Ich liege unter Dir, weil ich Deinem Fordern nicht widerstehen kann.
Ich liege unter Dir, weil ich sonst nicht mehr ertragen kann.
Ich liege unter Dir, weil es so sein muss und kommen soll.
So liege ich unter Dir und genieße den Anblick all Deiner Schönheit.
Du beugst Dich über mich und ich spüre Beklemmung.
Du beugst Dich über mich und ich spüre einen Hauch von Furcht.
Du beugst Dich über mich und ich spüre Lust, unendliche Lust.
Du beugst Dich über mich, Du spürst meine Lüsternheit.
Meine Angst aber auch meine Bedürfnisse.
Du beugst Dich über mich und forderst meine Lippen, meine Zunge heraus.
Du beugst Dich über mich und spielst mit mir und meine wirren Gedanken.
Du beugst Dich über mich und lässt mich anhand Deiner fordernden Blicke wissen.
Du gibst mir zu spüren, was fortan auf mich zukommt.
Du gibst mir zu spüren, dass ich mich Deiner Gewalt nicht entziehen kann. Niemals.
Du gibst mir zu spüren, welche unnachgiebige Macht Du samt Deinem wollüstigen Körper mir gegenüber besitzt.
Du gibst mir zu spüren, was ich einzig zur Befriedigung Deiner Lüsternheit zu tun habe.
Du gibst mir zu spüren, dass Du es jetzt so haben möchtest.
Du gibst mir zu spüren, dass ich es ebenso haben möchte. Zu haben wollen.
Und Du gibst mir zu spüren, dass es so ganz einfach sein muss.
Du beugst Dich über mich und lässt Dich mit all Deiner Pracht auf mich nieder.
Du lässt Dich auf mich nieder und mein Augenlicht wird umgehend finster.
Mein Augenlicht wird finster, dennoch sehe ich die Sonne.
Ich muss keineswegs etwas sehen, um die Sonne zu spüren.
Ich fühle sie, ich rieche sie, ich schmecke sie.
Nun spüre ich sie, die wahre Sonne.
Ich spüre die einzig wahre Sonne.
Und sehe wundervolles Licht in Ihr.
Kannst Du all dem etwas abgewinnen? Siehst Du Dich gar darin wieder? Wirklich ...?
Dann sollten wir beide vielleicht in Kontakt kommen. Anfangs vielleicht ein wenig vorsichtig und einfühlsam ... schrittweise immer vertrauter und intensiver ...
Ich freue mich auf Dich *lächel* Kategorie Er sucht Sie > Gießen Ort Gießen